HANDYLOVER

Der HandyLover wurde aus einem erstaunlichen Gedanken geboren, „es ist traurig, nicht für den Rest seines Lebens Liebe machen zu können, es muss ein langes Leben ohne sexuelle Lust sein.“ Aus dieser Beobachtung entstand die Idee, Material zu schaffen, das es Ihnen ermöglicht sich zu bewegen und Sex zu haben wie alle anderen (man braucht nur etwas mehr Fantasie). Ich surfe auf einer Welle, um das zu erschaffen, was andere sich nicht vorstellen können. Es ist so aufregend, neue Empfindungen in der Bewegung und Leistung des Körpers anbieten zu können!
Ich kann Ihnen versprechen, dass alles möglich ist, wenn Sie es wollen. Und wenn Sie Angst vor mangelnder Vorstellungskraft haben, blättern Sie in meinem Handysutra…
Diejenigen, die denken, dass es unmöglich ist, stören bitte nicht diejenigen, die es versuchen.

HandyLover ist ein mobiler Sitz, der Menschen mit Behinderungen helfen soll, beim Geschlechtsverkehr Autonomie zu erlangen.

Dank seines erfinderischen Systems reproduziert es eine Hin- und Herbewegung und ermöglicht so eine freie und erfüllende Sexualität.

Dieser echte tragbare Sexualassistent ermöglicht es Männern, eine echte Bindung zu ihrem Partner zu finden und gleichzeitig die Anstrengungen einzuschränken. Neue Positionen und Empfindungen werden jetzt möglich sein.

Das Pessar ist ein sicheres, effektives und einfaches medizinisches Gerät, das eine nicht-invasive und reversible Lösung für eine Reihe von Becken-Perineal-Erkrankungen bietet. Dies ist eine sogenannte „konservative“ Erstlinienbehandlung für alle Frauen, die an Genitalprolaps und/oder Belastungsinkontinenz leiden, um ihnen ihre Lebensqualität und ihre Freiheit zurückzugeben.

Das Pessar, das zum Einführen am unteren Ende der Vagina bestimmt ist, ermöglicht es, die betroffenen Organe neu zu positionieren, um die Frau von ihren Symptomen zu befreien, indem es die funktionellen Beschwerden des Prolapses begrenzt und/oder die Kontrolle über den Harnfluss wiederherstellt. Es zielt daher darauf ab, die Symptome eines Vorfalls oder einer Beckenbodenschwäche zu reduzieren oder zu beseitigen.

Das Pessar ist ein großartiges Hilfsmittel im Dienste der Frau und ihrer Intimgesundheit . Es ist darüber hinaus komplementär zu allen anderen Ansätzen in der Behandlung und/oder Prävention von Beckenbodenerkrankungen.

Zeigt Ihr Damm Anzeichen von Schwäche? Sie haben weniger intime Empfindungen in Ihrer Sexualität, selteneren Harnverlust oder wichtigere kleine Lecks, wenn Sie lachen, husten oder sich anstrengen? Jetzt ist es ganz einfach, die Kontrolle über Ihren Damm wieder selbst zu erlangen!

Ob Sie Ihren Damm durch Vorbeugung erhalten möchten oder weil Sie bereits mehr oder weniger peinliche Beschwerden haben, dank unserer großen Auswahl an Produkten für den Damm finden Sie bestimmt die Lösung für Sie!

Der Damm ist ein Muskel wie jeder andere, an den Sie denken müssen

Ton täglich. Unabhängig von unserem Alter und unserer Situation sind wir alle besorgt.

Denn das intime und sexuelle Wohlbefinden ist wichtig im Leben einer Frau oder eines Paares.

Finden Sie hier alle Produkte, um Abhilfe zu schaffen:

Vaginalkugeln, um Ihren Damm zu straffen,

Vaginaldilatatoren zur Linderung der Probleme von Vaginismus oder Vaginalatrophie,

Intime Masseure, um bessere intime Empfindungen zu finden,

Spezifische TENS-Geräte zur Linderung von Menstruationsschmerzen und Schmerzen im Zusammenhang mit Endometriose oder anderen

Und auch spezifische Accessoires für eine erfüllende, subtilere und sanftere Sexualität

Manche Frauen erleben eine panische Angst vor Penetration. Diese Störung, die durch die Kombination von kognitiver Verhaltenstherapie und Physiotherapie überwunden werden kann.

Wie die tropische Blume Mimosa Pudica, die sich bei Berührung in Sekundenschnelle schließt, ziehen sich die Vaginas einiger Frauen zusammen, um ein Eindringen zu verhindern. Diese als Vaginismus bezeichnete sexuelle Störung wurde im 19. Jahrhundert beschrieben.^eJahrhundert. „Sie wird durch eine reflektorische Kontraktion der Perineummuskulatur definiert“, sagt Dr. Véronique Bonniaud, Fachärztin für physikalische Medizin und Rehabilitation, Leiterin der Abteilung für Becken-Perineologie am Universitätsklinikum Dijon. Die Muskelspannung ist so stark, dass es unmöglich wird, einen Finger oder einen Tampon einzuführen, ohne Schmerzen zu verursachen.

Vaginismus steht nicht im Zusammenhang mit einer Anomalie der Vagina oder einer gynäkologischen Erkrankung. „Die Angst vor Schmerzen ist das erste Symptom bei diesen Frauen, die sehr oft unter einem Mangel an Informationen über das eigene Geschlecht und dessen Darstellung leiden“, erklärt die Fachärztin. Sie denken zum Beispiel, dass ihre Vagina zu klein ist, um einen Penis aufzunehmen. Missverständnisse, die Angst auslösen, sogar eine panische Angst vor dem Eindringen. Der familiäre Hintergrund spielt eine wichtige Rolle bei der Konstruktion dieser falschen Überzeugungen. Diese können durch moralische oder religiöse Verbote verstärkt werden. Diese Frauen haben es nie gewagt, sich selbst zu entdecken, und hatten noch nie eine Beziehung mit Penetration. Dies hindert sie nicht daran, ein Sexualleben zu führen und sogar einen Orgasmus zu erreichen.

Eine quälende Situation

Trotz allem ist ihr Leid groß. Sie fühlen sich manchmal schuldig, weil sie keine „normale“ Sexualität haben, und befürchten, ihr Paar in Gefahr zu bringen. „Im Allgemeinen beraten sie sich, wenn das Paar in einer Krise steckt oder wenn es ein Kind haben möchte“, berichtet Dr. Véronique Bonniaud, die angibt, dass zwischen 6 und 15 % der sexologischen Konsultationen Vaginismus betreffen. Es wird jedoch geschätzt, dass nur 1 % der Frauen betroffen sind.

Ihre Fürsorge basiert darauf, auf ihre Ängste zu hören und ihre Anatomie aktiv zu entdecken. „Der erste Schritt ist die Wiederaneignung dieses Intimbereichs, damit er kein Tabu mehr wird. Mit einem Physiotherapeuten, der auf Pelvi-Perineologie spezialisiert ist, lernen Frauen ihr Geschlecht auf anatomischen Tafeln kennen und dann mit einem Spiegel etwas über sich selbst“, beschreibt Dr. Bonniaud. Der Physiotherapeut wird ihnen auch Entspannungsübungen beibringen, um den Damm zu entspannen, und sie sanft bei der Erkundung begleiten. „Sobald sie es geschafft haben, sich selbst zu berühren, kann ihnen angeboten werden, Vaginaldehner zu verwenden, medizinische Geräte in Form eines Tampons. Das Ziel ist nicht, die Vagina zu erweitern, sondern den Patientinnen zu zeigen, dass sie den Penis eines Mannes aufnehmen kann, ohne Schmerzen zu verursachen“, erklärt der Spezialist.

Psychosexuelle Lösungen

Neben diesen körperlichen Ansätzen ist psychosexuelle Unterstützung unerlässlich. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) oder Hypnose können diesen Frauen helfen, ihre automatischen Gedanken, Ängste und daraus resultierenden Verhaltensweisen zu ändern. „Wir verwenden zum Beispiel die Metapher der Öffnung der Rosenknospe“, erläutert sie, bevor sie hinzufügt: „Solange die negativen und fehlerhaften Bilder vorhanden sind, werden die unwillkürlichen Krämpfe nicht verschwinden.“

Diese sexuelle Umerziehung hat sich bewährt. Die wissenschaftliche Literatur zeigt, dass mehr als vier von fünf Frauen nach sechs bis sieben Sitzungen Physiotherapie und CBT Geschlechtsverkehr mit Penetration haben konnten. „Ich treffe ehemalige Patientinnen, die jetzt Mütter sind“, versichert Dr. Bonniaud. Vaginismus zu überwinden ist durchaus möglich.“